Wie man es sich erhofft wurde das zentrale Thema von jedem Künstler komplett anders interpretiert und umgesetzt. Da waren riesige Schwebende Augen, gefilzte monsterartige Körper, Zöpfe die aus Haarbürsten quollen und Stopmotion Videos von Puppen in einem OP-Saal. Man schwankt beim betrachten der Werke zwischen purem Erstaunen und Nachdenklichkeit. Und ab und zu schleicht sich ein Grinsen in das Gesicht. Die Ausstellung läuft noch bis zum 13. Juli. Wer Lust bekommen hat sollte auch in der Färberei vorbeischauen.
Fotos: //Laura
Text: //Luca
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen